Freitag, 29. März 2013

2013 + I. Quartal

Liebe Freunde,

nachdem die Welt nach wiederholter Ankündigung auch dieses mal nicht untergegangen ist, bleibt nur eine Alternative: Weitermachen wie gehabt. Diese Empfehlung richtet sich an alle und leitet sich aus bisherigen positiven Erfahrungen aus der Vergangenheit ab. Wissenschaftler nennen diesen Zustand Empirie.

Es ist viel passiert in den letzten drei Monaten.

Es hat geschneit. Mehrmals. Wie toll. Glaubt man den Medien, so sind das nunmehr die kältesten Frühlingsmonate seit Anbeginn der Wetteraufzeichnung. Wie toll. Glaubt man Ihnen weiter, drängt sich das Bild auf, dass es nie wieder Sommer werden wird. In Anbetracht der Tatsachen, dass Europ schon mehrfach Zeuge diverser Eiszeiten und gegensätzlicher Dürreperioden gewesen ist, möchten wir diese drastischen medialen Überspitzungen allerdings nicht zu ernst nehmen. Ab und an schneit es halt zu Ostern und so schlimm wie zu Zeiten des hundertjährigen Krieges wird es wohl nicht werden. Somal wir, wenn es so wäre, trotzdem Bananen aus dem Süden importieren können - nicht wie die armen Bewohner des Mittelalters, die so etwas zu Fuß oder zu Pferde tun mussten. Dem Fortschritt sei dank.

Oh wie schlimm. Die internationalen Märkte scheinen mal wieder vor die Hunde zu gehen, doch in Wirklichkeit wissen wir, dass auch Zypern aufgrund fälschlichen Umganges mit Steuerpolitik und Finanzierungs- wie Anlagemodellen nicht wie Atlantis im Ozean versinken wird. Vielmehr geht man dort nun der Notwendigkeit nach, das Geld all jenen wieder abzunehmen, die es sich vorher von dort geholt haben. Eine durchaus faire Idee, all denen gegenüber, die nicht von Traumrenditen zum Nulltarif profitiert haben.

Dann noch die verrückten Nord-Koreaner. Immer müssen die rumärgern. Mit diesem totalitären Regime verhält es sich wie mit größenwahnsinnigen Kleinwüchsigen, die wir auch aus der europäischen Geschichte bereits kennen. Zum Schluss werden Sie die Konsequenzen des  nuklearen Winters am eigenen Leibe spüren, ebenso wie die verrückten Franzosen am russischen Eis kaputt gegangen sind. Kim Jong Un der lustige kleine Zerg wurde schon an der Realität vorbei erzogen ... was die Folgen sind sehen wir jetzt. Raketentests, von eigenen Wissenschaftlern geschönt und dann schön die große Fresse gen Amerika in der Hoffnung, dass die Bomben echt so weit fliegen können. Zu guter letzt noch die Telefonleitung abklemmen, dass ja keiner auf die Idee kommen kann, dort anzurufen und mitzuteilen, dass es eh nicht so ist oder dass man auch zurückschießen könne. So was von daneben?!


Und es kommt noch dicker. Prinz Harry machte sich mal wieder zur Feile, indem er nackig in Las Vegas rumrannte und Afghanistan mit Call of Duty verglich. Bei Jauch hat mal wieder einer die Million abgeräumt, weil er sinnloses Wissen hatte und Helene Fischer hat wieder Echos kassiert. Man oh man, es wird einfach nicht langweilig. Aber kennt Ihr eigentlich Wayne? 

Auch wir haben die Zeit wieder einmal astrein genutzt und uns auf gutes Essen und gesellige Stunden zusammen gefunden.

25.03.2013 + Falscher Hase an Brühkartoffelstampf und Möhrenpürree












18.03.2013 + Puten-Geschnetzeltes mit Reis und Broccoli-Karotten-Gemüse




11.03.2013 + Hühnchen-Röllchen an Paprikagemüse mit Reis

Die Röllchen sind mit Pesto gefüllt - verde et rosso.




25.02.2013 + Buletten mit Mauke und Kaiser`s Gemüse


30.01.2013 + Schweinemedaillons mit Rahm-Champignons an Stampfkartoffeln 


21.01.2013 + asiatisch auswärts: Kung Phao Hühnchen & bizarre süß-sauer-Soße


14.01.2013 + Chicken-Curry mit Reis

Zum garnieren mit frittierten Glasnudeln. Ein Ergänzungsvorschlag des großartigen Onkel T. Nachmachen ist empfohlen.


13.01.2013 + Kunst


07.01.2013 + Kartoffel-Broccoli-Auflauf